Difference between revisions of "CIL 06, 00930; CIL 06, 31207, cfr. pp. 3070, 3777, 4307, 4340 (Q10353)"

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CIL 06, 00930
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CIL 06, 00930; CIL 06, 31207, cfr. pp. 3070, 3777, 4307, 4340
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CIL 06, 00930; CIL 06, 31207, cfr. pp. 3070, 3777, 4307, 4340
Property / Translation DEProperty / Translation DE
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1. (Hiermit ergeht der Beschluss, dass der Imperator Caesar Vespasian Augustus das Recht haben soll …), und dass er berechtigt sein soll, mit wem immer er will Verträge zu schließen, ebenso wie der vergöttlichte (divus) Augustus (der Kaiser Augustus, Alleinherrscher 31 v. Chr. - 14 n. Chr.), Tiberius Iulius Caesar Augustus (Tiberius, Augustus 14-37 n. Chr.) und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (Claudius, Augustus 41 – 54 n. Chr.) dazu berechtigt waren. 2. Und er soll das Recht haben, den Senat einzuberufen, Anträge einzubringen oder (an den Senat) zu verweisen, und Senatsbeschlüsse durch Vorlage eines Antrags und Abstimmung (discessio; die Senatoren traten auf die eine oder die andere Seite) zu erwirken, ebenso, wie der vergöttlichte Augustus, Tiberius Iulius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hierzu berechtigt waren; 3.Und (es wird beschlossen) dass, wenn auf seinen Wunsch, seine Empfehlung, seinen Befehl oder seine Verfügung, oder in seiner Anwesenheit eine Sitzung des Senats abgehalten wird, soll alles, was verhandelt wurde als geltendes Recht betrachtet und beachtet werden, als wäre es nach dem üblichen Verfahren des Senats (e lege senatus) verkündet und rechtskräftig worden; 4. Und dass jeder Bewerber um ein Amt, eine Machtposition, eine Befehlshaberstelle oder eine beliebige andere Aufgabe, den er dem Senat und dem römischen Volk empfiehlt, und jeder, dem er seine Unterstützung gibt oder verspricht, in allen ihren beschlussfähigen Versammlungen (comitis) bevorzugt berücksichtigt werden soll; 5.Und dass er berechtigt sein soll, die Grenzen des Weichbildes der Stadt zu verschieben und auszudehnen (proferre, promovere), wenn er dies als nützlich für den Staat erachtet, so wie auch Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus dazu berechtigt war; 6. Und dass er Recht und Vollmacht haben soll, alles, was er als nützlich für den Staat und die Majestät der göttlichen, der menschlichen, der öffentlichen und der privaten Angelegenheiten erachtet zu betreiben und ins Werk zu setzen, so wie es der vergöttlichte Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hatten; 7. Und dass alle Gesetze und Volksentscheide, für die schriftlich festgelegt wurde dass sie für den vergöttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus oder Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus nicht bindend seien, dass von diesen Gesetzen und Volksbeschlüssen auch der Imperator Caesar Vespasian befreit sein soll, und dass alles, was dem vergöttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus zu tun erlaubt war, egal nach welchem Gesetz oder Erlass, all das soll auch dem Imperator Caesar Vespasian Augustus zu tun erlaubt sein; 8. Und dass alles, was vor diesem Gesetz von dem Imperator Caesar Vespasian Augustus getan, vollbracht, beschlossen und befohlen wurde, oder von irgendjemandem auf seinen Befehl oder Geheiß getan wurde, das soll ebenso rechtmäßig und rechtskräftig sein, als wäre es auf Geheiß des Volkes oder der Plebs getan worden. 9. Wenn daher jemand auf Grundlage dieses Gesetzes gegen Gesetze, Erlasse, Volksentscheide oder Senatsbeschlüsse verstoßen hat oder verstoßen wird, oder auf Grundlage dieses Gesetzes nicht getan hat, was er nach einem Gesetz, Erlass, Volksentscheid oder Senatsbeschluss hätte tun sollen, so soll ihm dies nicht zur Last gelegt werden, und er soll wegen dieser Sache dem Volk keine Strafzahlung leisten müssen, und niemand soll wegen dieser Sache eine Anklage oder einen Prozess gegen ihn anstrengen, und niemand soll zulassen, dass wegen dieser Sache vor ihm (als Richter) verhandelt wird.
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1. (Hiermit ergeht der Beschluss, dass der Imperator Caesar Vespasian Augustus das Recht haben soll …), und dass er berechtigt sein soll, mit wem immer er will Verträge zu schließen, ebenso wie der vergöttlichte (divus) Augustus (der Kaiser Augustus, Alleinherrscher 31 v. Chr. - 14 n. Chr.), Tiberius Iulius Caesar Augustus (Tiberius, Augustus 14-37 n. Chr.) und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (Claudius, Augustus 41 – 54 n. Chr.) dazu berechtigt waren. 2. Und er soll das Recht haben, den Senat einzuberufen, Anträge einzubringen oder (an den Senat) zu verweisen, und Senatsbeschlüsse durch Vorlage eines Antrags und Abstimmung (discessio; die Senatoren traten auf die eine oder die andere Seite) zu erwirken, ebenso, wie der vergöttlichte Augustus, Tiberius Iulius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hierzu berechtigt waren; 3.und (es wird beschlossen) dass, wenn auf seinen Wunsch, seine Empfehlung, seinen Befehl oder seine Verfügung, oder in seiner Anwesenheit eine Sitzung des Senats abgehalten wird, alles, was verhandelt wurde als geltendes Recht betrachtet und beachtet werden soll, als wäre es nach dem üblichen Verfahren des Senats (e lege senatus) verkündet und rechtskräftig worden; 4. und dass jeder Bewerber um ein Amt, eine Machtposition, eine Befehlshaberstelle oder eine beliebige andere Aufgabe, den er dem Senat und dem römischen Volk empfiehlt, und jeder, dem er seine Unterstützung gibt oder verspricht, in allen ihren beschlussfähigen Versammlungen (comitis) bevorzugt berücksichtigt werden soll; 5.und dass er berechtigt sein soll, die Grenzen des Weichbildes der Stadt zu verschieben und auszudehnen (proferre, promovere), wenn er dies als nützlich für den Staat erachtet, so wie auch Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus dazu berechtigt war; 6. und dass er Recht und Vollmacht haben soll, alles, was er als nützlich für den Staat und die Majestät der göttlichen, der menschlichen, der öffentlichen und der privaten Angelegenheiten erachtet zu betreiben und ins Werk zu setzen, so wie es der vergöttlichte Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hatten; 7. und dass alle Gesetze und Volksentscheide, für die schriftlich festgelegt wurde dass sie für den vergöttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus oder Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus nicht bindend seien, dass von diesen Gesetzen und Volksbeschlüssen auch der Imperator Caesar Vespasian befreit sein soll, und dass alles, was dem vergöttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus zu tun erlaubt war, egal nach welchem Gesetz oder Erlass, all das auch dem Imperator Caesar Vespasian Augustus zu tun erlaubt sein soll; 8. Und dass alles, was vor diesem Gesetz von dem Imperator Caesar Vespasian Augustus getan, vollbracht, beschlossen und befohlen wurde, oder von irgendjemandem auf seinen Befehl oder Geheiß getan wurde, ebenso rechtmäßig und rechtskräftig sein soll, als wäre es auf Geheiß des Volkes oder der Plebs getan worden. 9. Wenn daher jemand auf Grundlage dieses Gesetzes gegen Gesetze, Erlasse, Volksentscheide oder Senatsbeschlüsse verstoßen hat oder verstoßen wird, oder auf Grundlage dieses Gesetzes nicht getan hat, was er nach einem Gesetz, Erlass, Volksentscheid oder Senatsbeschluss hätte tun sollen, so soll ihm dies nicht zur Last gelegt werden, und er soll wegen dieser Sache dem Volk keine Strafzahlung leisten müssen, und niemand soll wegen dieser Sache eine Anklage oder einen Prozess gegen ihn anstrengen, und niemand soll zulassen, dass wegen dieser Sache vor ihm (als Richter) verhandelt wird.
Property / Translation ENProperty / Translation EN
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[…] or that it be lawful (for him) to make a treaty with whomever he shall wish, just as it was lawful for the divine Augustus, Ti. Iulius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus;and that it be lawful for him to convene the senate, to report business, to transmit (business), to pass decrees of the senate by report and by division, just as it was lawful for the divine Augustus, Ti. Iulius Caesar Augustus, Ti. Claudius Caesar Augustus Germanicus;and that when the senate shall be convened according to his wish or authority, by his order or mandate or in his presence, the law in all matters should be maintained and observed, as if the senate had been summoned and was being convened according to statute;and that whomever, when they seek a magistracy, power, imperium, or care of anything, he shall have commended to the senate and people of Rome, or to whomever he shall have granted or promised his support in canvassing, account be taken of them at any elections extra ordinem;and that it be lawful for him to advance and extend the line of the pomerium when he shall deem it to be according to the public interest, just as it was lawful for Ti. Claudius Caesar Augustus Germanicus;and that whatever he shall deem to be according to the custom of the res publica and the “greaterness” of divine and human, public and private matters, there be right and power for him to undertake and to do, just as there was for the divine Augustus, Tiberius Iulius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus;and that in whatever statutes or plebiscites it is written down, that the divine Augustus, or Tiberius Iulius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus should not be bound, the emperor Caesar Vespasian should be released from those statutes and plebiscites; and that whatever it was appropriate for the divine Augustus, or Tiberius Iulius Caesar Augustus, or Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus to do according to any statute or rogatio, it be lawful for the emperor Caesar Vespasian Augustus to do all those things;and that whatever before the proposal of this statute has been undertaken, carried out, decreed or ordered by the emperor Caesar Vespasian Augustus or by anyone according to his order or mandate, they be lawful and binding, just as if they had been undertaken according to the order of the people or plebs.SanctionIf anyone in implementation of this statute has acted or shall have acted contrary to statutes, rogationes, or plebiscites, or decrees of the senate, or if in implementation of this statute he shall not have done what it shall be appropriate for him to do according to a statute, rogatio, or plebiscite or decree of the senate, that is not to be a matter of liability for him, nor is he to be obliged to give anything to the people on account of that matter, nor is anyone to have action or right of judication concerning that matter, nor is anyone to allow there to be action before him concerning that matter.
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[…] or that it be lawful (for him) to make a treaty with whomever he shall wish, just as it was lawful for the divine Augustus, Ti. Iulius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus;and that it be lawful for him to convene the senate, to report business, to transmit (business), to pass decrees of the senate by report and by division, just as it was lawful for the divine Augustus, Ti. Iulius Caesar Augustus, Ti. Claudius Caesar Augustus Germanicus;and that when the senate shall be convened according to his wish or authority, by his order or mandate or in his presence, the law in all matters should be maintained and observed, as if the senate had been summoned and was being convened according to statute;and that whomever, when they seek a magistracy, power, imperium, or care of anything, he shall have commended to the senate and people of Rome, or to whomever he shall have granted or promised his support in canvassing, account be taken of them at any elections extra ordinem;and that it be lawful for him to advance and extend the line of the pomerium when he shall deem it to be according to the public interest, just as it was lawful for Ti. Claudius Caesar Augustus Germanicus;and that whatever he shall deem to be according to the custom of the res publica and the “greaterness” of divine and human, public and private matters, there be right and power for him to undertake and to do, just as there was for the divine Augustus, Tiberius Iulius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus;and that in whatever statutes or plebiscites it is written down, that the divine Augustus, or Tiberius Iulius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus should not be bound, the emperor Caesar Vespasian should be released from those statutes and plebiscites; and that whatever it was appropriate for the divine Augustus, or Tiberius Iulius Caesar Augustus, or Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus to do according to any statute or rogatio, it be lawful for the emperor Caesar Vespasian Augustus to do all those things;and that whatever before the proposal of this statute has been undertaken, carried out, decreed or ordered by the emperor Caesar Vespasian Augustus or by anyone according to his order or mandate, they be lawful and binding, just as if they had been undertaken according to the order of the people or plebs.SANCTION. If anyone in implementation of this statute has acted or shall have acted contrary to statutes, rogationes, or plebiscites, or decrees of the senate, or if in implementation of this statute he shall not have done what it shall be appropriate for him to do according to a statute, rogatio, or plebiscite or decree of the senate, that is not to be a matter of liability for him, nor is he to be obliged to give anything to the people on account of that matter, nor is anyone to have action or right of judication concerning that matter, nor is anyone to allow there to be action before him concerning that matter.
Property / Translation EN
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1. [It is hereby enacted] that it shall be lawful for [Imperator Caesar Vespasian Augustus] to (���), and to conclude treaties with whomsoever he shall wish, as it was lawful for the deified Augustus, for Tiberius Julius Caesar Augustus and For Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 2. And that it shall be lawful for him to convoke the senate, to propose a matter for discussion, to transmit to it a question submitted to him and to procure a decree of the senate by the proposal of a billand a division of the house; 3. And that, when a meeting of the senate shall be held in accordance with his pleasure or authority, by his order or injunction, or in his presence, all proceedings at such a meeting shall be accounted valid and observance shall be due them, just as if the meeting of the senate had been announced and held in accordance with ordinary procedure; 4. And that, whatsoever candidates for office, power, authority, or charge of any matter he shall have recommended to the Roman senate and people, and to whomsoever he shall have given or promised his support, account shall be taken extraordinarily of them at any comitia whatsoever; 5. And that it shall be lawful for him to advance and promote the boundaries of the pomerium whenever he shall think it advantageous for the state, as it was lawful for Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 6. And that, whatsoever he shall think likely to promote the welfare of the state, the dignity of sacred and profane, public and private, interests, he shall have full right and authority to do and execute; as had the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 7. And that, whatsoever laws and plebiscites were declared not to be binding on the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, or Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus to do by any law or bill, it shall be lawful for Imperator Caesar Vespasian Augustus to do all those things; 8. And that, whatsoever has been done, executed, decreed or commanded by Imperator Caesar Vespasian Augustus, or by any person on his order or injunction, before the passage of this law, shall be legal and valid, just as if it had been done by the people or plebs. 9. If any person has done or shall have done anything on account of this law contrary to provisions of any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, or if, on account of this law, he shall have left undone what, in accordance with any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, he should do, it shall not be a crime on his part, nor shall he be liable to pay any penalty to the people on that account, nor shall any person have the right of entering suit or proceeding judicially on that ground, nor shall any person allow suit concerning it to be carried on before him.
Property / Translation EN: 1. [It is hereby enacted] that it shall be lawful for [Imperator Caesar Vespasian Augustus] to (���), and to conclude treaties with whomsoever he shall wish, as it was lawful for the deified Augustus, for Tiberius Julius Caesar Augustus and For Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 2. And that it shall be lawful for him to convoke the senate, to propose a matter for discussion, to transmit to it a question submitted to him and to procure a decree of the senate by the proposal of a billand a division of the house; 3. And that, when a meeting of the senate shall be held in accordance with his pleasure or authority, by his order or injunction, or in his presence, all proceedings at such a meeting shall be accounted valid and observance shall be due them, just as if the meeting of the senate had been announced and held in accordance with ordinary procedure; 4. And that, whatsoever candidates for office, power, authority, or charge of any matter he shall have recommended to the Roman senate and people, and to whomsoever he shall have given or promised his support, account shall be taken extraordinarily of them at any comitia whatsoever; 5. And that it shall be lawful for him to advance and promote the boundaries of the pomerium whenever he shall think it advantageous for the state, as it was lawful for Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 6. And that, whatsoever he shall think likely to promote the welfare of the state, the dignity of sacred and profane, public and private, interests, he shall have full right and authority to do and execute; as had the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 7. And that, whatsoever laws and plebiscites were declared not to be binding on the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, or Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus to do by any law or bill, it shall be lawful for Imperator Caesar Vespasian Augustus to do all those things; 8. And that, whatsoever has been done, executed, decreed or commanded by Imperator Caesar Vespasian Augustus, or by any person on his order or injunction, before the passage of this law, shall be legal and valid, just as if it had been done by the people or plebs. 9. If any person has done or shall have done anything on account of this law contrary to provisions of any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, or if, on account of this law, he shall have left undone what, in accordance with any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, he should do, it shall not be a crime on his part, nor shall he be liable to pay any penalty to the people on that account, nor shall any person have the right of entering suit or proceeding judicially on that ground, nor shall any person allow suit concerning it to be carried on before him. / rank
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Property / Translation EN: 1. [It is hereby enacted] that it shall be lawful for [Imperator Caesar Vespasian Augustus] to (���), and to conclude treaties with whomsoever he shall wish, as it was lawful for the deified Augustus, for Tiberius Julius Caesar Augustus and For Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 2. And that it shall be lawful for him to convoke the senate, to propose a matter for discussion, to transmit to it a question submitted to him and to procure a decree of the senate by the proposal of a billand a division of the house; 3. And that, when a meeting of the senate shall be held in accordance with his pleasure or authority, by his order or injunction, or in his presence, all proceedings at such a meeting shall be accounted valid and observance shall be due them, just as if the meeting of the senate had been announced and held in accordance with ordinary procedure; 4. And that, whatsoever candidates for office, power, authority, or charge of any matter he shall have recommended to the Roman senate and people, and to whomsoever he shall have given or promised his support, account shall be taken extraordinarily of them at any comitia whatsoever; 5. And that it shall be lawful for him to advance and promote the boundaries of the pomerium whenever he shall think it advantageous for the state, as it was lawful for Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 6. And that, whatsoever he shall think likely to promote the welfare of the state, the dignity of sacred and profane, public and private, interests, he shall have full right and authority to do and execute; as had the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 7. And that, whatsoever laws and plebiscites were declared not to be binding on the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, or Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus to do by any law or bill, it shall be lawful for Imperator Caesar Vespasian Augustus to do all those things; 8. And that, whatsoever has been done, executed, decreed or commanded by Imperator Caesar Vespasian Augustus, or by any person on his order or injunction, before the passage of this law, shall be legal and valid, just as if it had been done by the people or plebs. 9. If any person has done or shall have done anything on account of this law contrary to provisions of any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, or if, on account of this law, he shall have left undone what, in accordance with any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, he should do, it shall not be a crime on his part, nor shall he be liable to pay any penalty to the people on that account, nor shall any person have the right of entering suit or proceeding judicially on that ground, nor shall any person allow suit concerning it to be carried on before him. / reference
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CTS URN: urn:cts:pdlepi:eagle.tm272202.perseids-en-2015-1
Author: http://data.perseus.org/sosol/users/Ulrich%20Gehn
Publisher: Scott, Foresman and Company
Supervised by: Bridget Almas
Supervised by: Marie-Claire Beaulieu
Supervised by: Eleonora Santin
Supervised by: Pietro Liuzzo
Supervised by: Gianfranco Agosti
Supervised by: Ulrich Gehn
Property / Translation EN
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1. [It is hereby enacted] that it shall be lawful for [Imperator Caesar Vespasian Augustus] to (���), and to conclude treaties with whomsoever he shall wish, as it was lawful for the deified Augustus, for Tiberius Julius Caesar Augustus and For Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 2. And that it shall be lawful for him to convoke the senate, to propose a matter for discussion, to transmit to it a question submitted to him and to procure a decree of the senate by the proposal of a billand a division of the house; 3. And that, when a meeting of the senate shall be held in accordance with his pleasure or authority, by his order or injunction, or in his presence, all proceedings at such a meeting shall be accounted valid and observance shall be due them, just as if the meeting of the senate had been announced and held in accordance with ordinary procedure; 4. And that, whatsoever candidates for office, power, authority, or charge of any matter he shall have recommended to the Roman senate and people, and to whomsoever he shall have given or promised his support, account shall be taken extraordinarily of them at any comitia whatsoever; 5. And that it shall be lawful for him to advance and promote the boundaries of the pomerium whenever he shall think it advantageous for the state, as it was lawful for Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 6. And that, whatsoever he shall think likely to promote the welfare of the state, the dignity of sacred and profane, public and private, interests, he shall have full right and authority to do and execute; as had the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 7. And that, whatsoever laws and plebiscites were declared not to be binding on the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, or Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus to do by any law or bill, it shall be lawful for Imperator Caesar Vespasian Augustus to do all those things; 8. And that, whatsoever has been done, executed, decreed or commanded by Imperator Caesar Vespasian Augustus, or by any person on his order or injunction, before the passage of this law, shall be legal and valid, just as if it had been done by the people or plebs. 9. If any person has done or shall have done anything on account of this law contrary to provisions of any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, or if, on account of this law, he shall have left undone what, in accordance with any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, he should do, it shall not be a crime on his part, nor shall he be liable to pay any penalty to the people on that account, nor shall any person have the right of entering suit or proceeding judicially on that ground, nor shall any person allow suit concerning it to be carried on before him.
Property / Translation EN: 1. [It is hereby enacted] that it shall be lawful for [Imperator Caesar Vespasian Augustus] to (���), and to conclude treaties with whomsoever he shall wish, as it was lawful for the deified Augustus, for Tiberius Julius Caesar Augustus and For Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 2. And that it shall be lawful for him to convoke the senate, to propose a matter for discussion, to transmit to it a question submitted to him and to procure a decree of the senate by the proposal of a billand a division of the house; 3. And that, when a meeting of the senate shall be held in accordance with his pleasure or authority, by his order or injunction, or in his presence, all proceedings at such a meeting shall be accounted valid and observance shall be due them, just as if the meeting of the senate had been announced and held in accordance with ordinary procedure; 4. And that, whatsoever candidates for office, power, authority, or charge of any matter he shall have recommended to the Roman senate and people, and to whomsoever he shall have given or promised his support, account shall be taken extraordinarily of them at any comitia whatsoever; 5. And that it shall be lawful for him to advance and promote the boundaries of the pomerium whenever he shall think it advantageous for the state, as it was lawful for Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 6. And that, whatsoever he shall think likely to promote the welfare of the state, the dignity of sacred and profane, public and private, interests, he shall have full right and authority to do and execute; as had the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 7. And that, whatsoever laws and plebiscites were declared not to be binding on the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, or Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus to do by any law or bill, it shall be lawful for Imperator Caesar Vespasian Augustus to do all those things; 8. And that, whatsoever has been done, executed, decreed or commanded by Imperator Caesar Vespasian Augustus, or by any person on his order or injunction, before the passage of this law, shall be legal and valid, just as if it had been done by the people or plebs. 9. If any person has done or shall have done anything on account of this law contrary to provisions of any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, or if, on account of this law, he shall have left undone what, in accordance with any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, he should do, it shall not be a crime on his part, nor shall he be liable to pay any penalty to the people on that account, nor shall any person have the right of entering suit or proceeding judicially on that ground, nor shall any person allow suit concerning it to be carried on before him. / rank
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Property / Translation EN: 1. [It is hereby enacted] that it shall be lawful for [Imperator Caesar Vespasian Augustus] to (���), and to conclude treaties with whomsoever he shall wish, as it was lawful for the deified Augustus, for Tiberius Julius Caesar Augustus and For Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 2. And that it shall be lawful for him to convoke the senate, to propose a matter for discussion, to transmit to it a question submitted to him and to procure a decree of the senate by the proposal of a billand a division of the house; 3. And that, when a meeting of the senate shall be held in accordance with his pleasure or authority, by his order or injunction, or in his presence, all proceedings at such a meeting shall be accounted valid and observance shall be due them, just as if the meeting of the senate had been announced and held in accordance with ordinary procedure; 4. And that, whatsoever candidates for office, power, authority, or charge of any matter he shall have recommended to the Roman senate and people, and to whomsoever he shall have given or promised his support, account shall be taken extraordinarily of them at any comitia whatsoever; 5. And that it shall be lawful for him to advance and promote the boundaries of the pomerium whenever he shall think it advantageous for the state, as it was lawful for Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 6. And that, whatsoever he shall think likely to promote the welfare of the state, the dignity of sacred and profane, public and private, interests, he shall have full right and authority to do and execute; as had the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 7. And that, whatsoever laws and plebiscites were declared not to be binding on the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, or Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus to do by any law or bill, it shall be lawful for Imperator Caesar Vespasian Augustus to do all those things; 8. And that, whatsoever has been done, executed, decreed or commanded by Imperator Caesar Vespasian Augustus, or by any person on his order or injunction, before the passage of this law, shall be legal and valid, just as if it had been done by the people or plebs. 9. If any person has done or shall have done anything on account of this law contrary to provisions of any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, or if, on account of this law, he shall have left undone what, in accordance with any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, he should do, it shall not be a crime on his part, nor shall he be liable to pay any penalty to the people on that account, nor shall any person have the right of entering suit or proceeding judicially on that ground, nor shall any person allow suit concerning it to be carried on before him. / reference
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CTS URN: urn:cts:pdlepi:eagle.tm272202.perseids-en-2015-1
Author: http://data.perseus.org/sosol/users/Ulrich%20Gehn
Publisher: Scott, Foresman and Company
Supervised by: Bridget Almas
Supervised by: Marie-Claire Beaulieu
Supervised by: Eleonora Santin
Supervised by: Pietro Liuzzo
Supervised by: Gianfranco Agosti
Supervised by: Ulrich Gehn
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1. [It is hereby enacted] that it shall be lawful for [Imperator Caesar Vespasian Augustus] to (���), and to conclude treaties with whomsoever he shall wish, as it was lawful for the deified Augustus, for Tiberius Julius Caesar Augustus and For Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 2. And that it shall be lawful for him to convoke the senate, to propose a matter for discussion, to transmit to it a question submitted to him and to procure a decree of the senate by the proposal of a billand a division of the house; 3. And that, when a meeting of the senate shall be held in accordance with his pleasure or authority, by his order or injunction, or in his presence, all proceedings at such a meeting shall be accounted valid and observance shall be due them, just as if the meeting of the senate had been announced and held in accordance with ordinary procedure; 4. And that, whatsoever candidates for office, power, authority, or charge of any matter he shall have recommended to the Roman senate and people, and to whomsoever he shall have given or promised his support, account shall be taken extraordinarily of them at any comitia whatsoever; 5. And that it shall be lawful for him to advance and promote the boundaries of the pomerium whenever he shall think it advantageous for the state, as it was lawful for Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 6. And that, whatsoever he shall think likely to promote the welfare of the state, the dignity of sacred and profane, public and private, interests, he shall have full right and authority to do and execute; as had the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 7. And that, whatsoever laws and plebiscites were declared not to be binding on the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, or Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus to do by any law or bill, it shall be lawful for Imperator Caesar Vespasian Augustus to do all those things; 8. And that, whatsoever has been done, executed, decreed or commanded by Imperator Caesar Vespasian Augustus, or by any person on his order or injunction, before the passage of this law, shall be legal and valid, just as if it had been done by the people or plebs. 9. If any person has done or shall have done anything on account of this law contrary to provisions of any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, or if, on account of this law, he shall have left undone what, in accordance with any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, he should do, it shall not be a crime on his part, nor shall he be liable to pay any penalty to the people on that account, nor shall any person have the right of entering suit or proceeding judicially on that ground, nor shall any person allow suit concerning it to be carried on before him.
Property / Translation EN: 1. [It is hereby enacted] that it shall be lawful for [Imperator Caesar Vespasian Augustus] to (���), and to conclude treaties with whomsoever he shall wish, as it was lawful for the deified Augustus, for Tiberius Julius Caesar Augustus and For Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 2. And that it shall be lawful for him to convoke the senate, to propose a matter for discussion, to transmit to it a question submitted to him and to procure a decree of the senate by the proposal of a billand a division of the house; 3. And that, when a meeting of the senate shall be held in accordance with his pleasure or authority, by his order or injunction, or in his presence, all proceedings at such a meeting shall be accounted valid and observance shall be due them, just as if the meeting of the senate had been announced and held in accordance with ordinary procedure; 4. And that, whatsoever candidates for office, power, authority, or charge of any matter he shall have recommended to the Roman senate and people, and to whomsoever he shall have given or promised his support, account shall be taken extraordinarily of them at any comitia whatsoever; 5. And that it shall be lawful for him to advance and promote the boundaries of the pomerium whenever he shall think it advantageous for the state, as it was lawful for Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 6. And that, whatsoever he shall think likely to promote the welfare of the state, the dignity of sacred and profane, public and private, interests, he shall have full right and authority to do and execute; as had the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 7. And that, whatsoever laws and plebiscites were declared not to be binding on the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, or Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus to do by any law or bill, it shall be lawful for Imperator Caesar Vespasian Augustus to do all those things; 8. And that, whatsoever has been done, executed, decreed or commanded by Imperator Caesar Vespasian Augustus, or by any person on his order or injunction, before the passage of this law, shall be legal and valid, just as if it had been done by the people or plebs. 9. If any person has done or shall have done anything on account of this law contrary to provisions of any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, or if, on account of this law, he shall have left undone what, in accordance with any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, he should do, it shall not be a crime on his part, nor shall he be liable to pay any penalty to the people on that account, nor shall any person have the right of entering suit or proceeding judicially on that ground, nor shall any person allow suit concerning it to be carried on before him. / rank
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Property / Translation EN: 1. [It is hereby enacted] that it shall be lawful for [Imperator Caesar Vespasian Augustus] to (���), and to conclude treaties with whomsoever he shall wish, as it was lawful for the deified Augustus, for Tiberius Julius Caesar Augustus and For Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 2. And that it shall be lawful for him to convoke the senate, to propose a matter for discussion, to transmit to it a question submitted to him and to procure a decree of the senate by the proposal of a billand a division of the house; 3. And that, when a meeting of the senate shall be held in accordance with his pleasure or authority, by his order or injunction, or in his presence, all proceedings at such a meeting shall be accounted valid and observance shall be due them, just as if the meeting of the senate had been announced and held in accordance with ordinary procedure; 4. And that, whatsoever candidates for office, power, authority, or charge of any matter he shall have recommended to the Roman senate and people, and to whomsoever he shall have given or promised his support, account shall be taken extraordinarily of them at any comitia whatsoever; 5. And that it shall be lawful for him to advance and promote the boundaries of the pomerium whenever he shall think it advantageous for the state, as it was lawful for Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 6. And that, whatsoever he shall think likely to promote the welfare of the state, the dignity of sacred and profane, public and private, interests, he shall have full right and authority to do and execute; as had the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 7. And that, whatsoever laws and plebiscites were declared not to be binding on the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, or Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus to do by any law or bill, it shall be lawful for Imperator Caesar Vespasian Augustus to do all those things; 8. And that, whatsoever has been done, executed, decreed or commanded by Imperator Caesar Vespasian Augustus, or by any person on his order or injunction, before the passage of this law, shall be legal and valid, just as if it had been done by the people or plebs. 9. If any person has done or shall have done anything on account of this law contrary to provisions of any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, or if, on account of this law, he shall have left undone what, in accordance with any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, he should do, it shall not be a crime on his part, nor shall he be liable to pay any penalty to the people on that account, nor shall any person have the right of entering suit or proceeding judicially on that ground, nor shall any person allow suit concerning it to be carried on before him. / reference
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Supervised by: Ulrich Gehn
Property / Translation EN
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1. [It is hereby enacted] that it shall be lawful for [Imperator Caesar Vespasian Augustus] to (…), and to conclude treaties with whomsoever he shall wish, as it was lawful for the deified Augustus, for Tiberius Julius Caesar Augustus and For Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 2. And that it shall be lawful for him to convoke the senate, to propose a matter for discussion, to transmit to it a question submitted to him and to procure a decree of the senate by the proposal of a billand a division of the house; 3. And that, when a meeting of the senate shall be held in accordance with his pleasure or authority, by his order or injunction, or in his presence, all proceedings at such a meeting shall be accounted valid and observance shall be due them, just as if the meeting of the senate had been announced and held in accordance with ordinary procedure; 4. And that, whatsoever candidates for office, power, authority, or charge of any matter he shall have recommended to the Roman senate and people, and to whomsoever he shall have given or promised his support, account shall be taken extraordinarily of them at any comitia whatsoever; 5. And that it shall be lawful for him to advance and promote the boundaries of the pomerium whenever he shall think it advantageous for the state, as it was lawful for Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 6. And that, whatsoever he shall think likely to promote the welfare of the state, the dignity of sacred and profane, public and private, interests, he shall have full right and authority to do and execute; as had the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 7. And that, whatsoever laws and plebiscites were declared not to be binding on the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, or Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus to do by any law or bill, it shall be lawful for Imperator Caesar Vespasian Augustus to do all those things; 8. And that, whatsoever has been done, executed, decreed or commanded by Imperator Caesar Vespasian Augustus, or by any person on his order or injunction, before the passage of this law, shall be legal and valid, just as if it had been done by the people or plebs. 9. If any person has done or shall have done anything on account of this law contrary to provisions of any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, or if, on account of this law, he shall have left undone what, in accordance with any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, he should do, it shall not be a crime on his part, nor shall he be liable to pay any penalty to the people on that account, nor shall any person have the right of entering suit or proceeding judicially on that ground, nor shall any person allow suit concerning it to be carried on before him.
Property / Translation EN: 1. [It is hereby enacted] that it shall be lawful for [Imperator Caesar Vespasian Augustus] to (…), and to conclude treaties with whomsoever he shall wish, as it was lawful for the deified Augustus, for Tiberius Julius Caesar Augustus and For Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 2. And that it shall be lawful for him to convoke the senate, to propose a matter for discussion, to transmit to it a question submitted to him and to procure a decree of the senate by the proposal of a billand a division of the house; 3. And that, when a meeting of the senate shall be held in accordance with his pleasure or authority, by his order or injunction, or in his presence, all proceedings at such a meeting shall be accounted valid and observance shall be due them, just as if the meeting of the senate had been announced and held in accordance with ordinary procedure; 4. And that, whatsoever candidates for office, power, authority, or charge of any matter he shall have recommended to the Roman senate and people, and to whomsoever he shall have given or promised his support, account shall be taken extraordinarily of them at any comitia whatsoever; 5. And that it shall be lawful for him to advance and promote the boundaries of the pomerium whenever he shall think it advantageous for the state, as it was lawful for Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 6. And that, whatsoever he shall think likely to promote the welfare of the state, the dignity of sacred and profane, public and private, interests, he shall have full right and authority to do and execute; as had the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 7. And that, whatsoever laws and plebiscites were declared not to be binding on the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, or Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus to do by any law or bill, it shall be lawful for Imperator Caesar Vespasian Augustus to do all those things; 8. And that, whatsoever has been done, executed, decreed or commanded by Imperator Caesar Vespasian Augustus, or by any person on his order or injunction, before the passage of this law, shall be legal and valid, just as if it had been done by the people or plebs. 9. If any person has done or shall have done anything on account of this law contrary to provisions of any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, or if, on account of this law, he shall have left undone what, in accordance with any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, he should do, it shall not be a crime on his part, nor shall he be liable to pay any penalty to the people on that account, nor shall any person have the right of entering suit or proceeding judicially on that ground, nor shall any person allow suit concerning it to be carried on before him. / rank
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Property / Translation EN: 1. [It is hereby enacted] that it shall be lawful for [Imperator Caesar Vespasian Augustus] to (…), and to conclude treaties with whomsoever he shall wish, as it was lawful for the deified Augustus, for Tiberius Julius Caesar Augustus and For Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 2. And that it shall be lawful for him to convoke the senate, to propose a matter for discussion, to transmit to it a question submitted to him and to procure a decree of the senate by the proposal of a billand a division of the house; 3. And that, when a meeting of the senate shall be held in accordance with his pleasure or authority, by his order or injunction, or in his presence, all proceedings at such a meeting shall be accounted valid and observance shall be due them, just as if the meeting of the senate had been announced and held in accordance with ordinary procedure; 4. And that, whatsoever candidates for office, power, authority, or charge of any matter he shall have recommended to the Roman senate and people, and to whomsoever he shall have given or promised his support, account shall be taken extraordinarily of them at any comitia whatsoever; 5. And that it shall be lawful for him to advance and promote the boundaries of the pomerium whenever he shall think it advantageous for the state, as it was lawful for Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 6. And that, whatsoever he shall think likely to promote the welfare of the state, the dignity of sacred and profane, public and private, interests, he shall have full right and authority to do and execute; as had the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 7. And that, whatsoever laws and plebiscites were declared not to be binding on the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, or Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus to do by any law or bill, it shall be lawful for Imperator Caesar Vespasian Augustus to do all those things; 8. And that, whatsoever has been done, executed, decreed or commanded by Imperator Caesar Vespasian Augustus, or by any person on his order or injunction, before the passage of this law, shall be legal and valid, just as if it had been done by the people or plebs. 9. If any person has done or shall have done anything on account of this law contrary to provisions of any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, or if, on account of this law, he shall have left undone what, in accordance with any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, he should do, it shall not be a crime on his part, nor shall he be liable to pay any penalty to the people on that account, nor shall any person have the right of entering suit or proceeding judicially on that ground, nor shall any person allow suit concerning it to be carried on before him. / reference
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Property / Translation DE
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1. (Hiermit ergeht der Beschluss, dass der Imperator Caesar Vespasian Augustus das Recht haben soll ������), und dass er berechtigt sein soll, mit wem immer er will Vertr����ge zu schlie����en, ebenso wie der verg����ttlichte (divus) Augustus (der Kaiser Augustus, Alleinherrscher 31 v. Chr. - 14 n. Chr.), Tiberius Iulius Caesar Augustus (Tiberius, Augustus 14-37 n. Chr.) und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (Claudius, Augustus 41 ������ 54 n. Chr.) dazu berechtigt waren. 2. Und er soll das Recht haben, den Senat einzuberufen, Antr����ge einzubringen oder (an den Senat) zu verweisen, und Senatsbeschl����sse durch Vorlage eines Antrags und Abstimmung (discessio; die Senatoren traten auf die eine oder die andere Seite) zu erwirken, ebenso, wie der verg����ttlichte Augustus, Tiberius Iulius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hierzu berechtigt waren; 3.Und (es wird beschlossen) dass, wenn auf seinen Wunsch, seine Empfehlung, seinen Befehl oder seine Verf����gung, oder in seiner Anwesenheit eine Sitzung des Senats abgehalten wird, soll alles, was verhandelt wurde als geltendes Recht betrachtet und beachtet werden, als w����re es nach dem ����blichen Verfahren des Senats (e lege senatus) verk����ndet und rechtskr����ftig worden; 4. Und dass jeder Bewerber um ein Amt, eine Machtposition, eine Befehlshaberstelle oder eine beliebige andere Aufgabe, den er dem Senat und dem r����mischen Volk empfiehlt, und jeder, dem er seine Unterst����tzung gibt oder verspricht, in allen ihren beschlussf����higen Versammlungen (comitis) bevorzugt ber����cksichtigt werden soll; 5.Und dass er berechtigt sein soll, die Grenzen des Weichbildes der Stadt zu verschieben und auszudehnen (proferre, promovere), wenn er dies als n����tzlich f����r den Staat erachtet, so wie auch Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus dazu berechtigt war; 6. Und dass er Recht und Vollmacht haben soll, alles, was er als n����tzlich f����r den Staat und die Majest����t der g����ttlichen, der menschlichen, der ����ffentlichen und der privaten Angelegenheiten erachtet zu betreiben und ins Werk zu setzen, so wie es der verg����ttlichte Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hatten; 7. Und dass alle Gesetze und Volksentscheide, f����r die schriftlich festgelegt wurde dass sie f����r den verg����ttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus oder Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus nicht bindend seien, dass von diesen Gesetzen und Volksbeschl����ssen auch der Imperator Caesar Vespasian befreit sein soll, und dass alles, was dem verg����ttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus zu tun erlaubt war, egal nach welchem Gesetz oder Erlass, all das soll auch dem Imperator Caesar Vespasian Augustus zu tun erlaubt sein; 8. Und dass alles, was vor diesem Gesetz von dem Imperator Caesar Vespasian Augustus getan, vollbracht, beschlossen und befohlen wurde, oder von irgendjemandem auf seinen Befehl oder Gehei���� getan wurde, das soll ebenso rechtm��������ig und rechtskr����ftig sein, als w����re es auf Gehei���� des Volkes oder der Plebs getan worden. 9. Wenn daher jemand auf Grundlage dieses Gesetzes gegen Gesetze, Erlasse, Volksentscheide oder Senatsbeschl����sse versto����en hat oder versto����en wird, oder auf Grundlage dieses Gesetzes nicht getan hat, was er nach einem Gesetz, Erlass, Volksentscheid oder Senatsbeschluss h����tte tun sollen, so soll ihm dies nicht zur Last gelegt werden, und er soll wegen dieser Sache dem Volk keine Strafzahlung leisten m����ssen, und niemand soll wegen dieser Sache eine Anklage oder einen Prozess gegen ihn anstrengen, und niemand soll zulassen, dass wegen dieser Sache vor ihm (als Richter) verhandelt wird.
Property / Translation DE: 1. (Hiermit ergeht der Beschluss, dass der Imperator Caesar Vespasian Augustus das Recht haben soll ������), und dass er berechtigt sein soll, mit wem immer er will Vertr����ge zu schlie����en, ebenso wie der verg����ttlichte (divus) Augustus (der Kaiser Augustus, Alleinherrscher 31 v. Chr. - 14 n. Chr.), Tiberius Iulius Caesar Augustus (Tiberius, Augustus 14-37 n. Chr.) und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (Claudius, Augustus 41 ������ 54 n. Chr.) dazu berechtigt waren. 2. Und er soll das Recht haben, den Senat einzuberufen, Antr����ge einzubringen oder (an den Senat) zu verweisen, und Senatsbeschl����sse durch Vorlage eines Antrags und Abstimmung (discessio; die Senatoren traten auf die eine oder die andere Seite) zu erwirken, ebenso, wie der verg����ttlichte Augustus, Tiberius Iulius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hierzu berechtigt waren; 3.Und (es wird beschlossen) dass, wenn auf seinen Wunsch, seine Empfehlung, seinen Befehl oder seine Verf����gung, oder in seiner Anwesenheit eine Sitzung des Senats abgehalten wird, soll alles, was verhandelt wurde als geltendes Recht betrachtet und beachtet werden, als w����re es nach dem ����blichen Verfahren des Senats (e lege senatus) verk����ndet und rechtskr����ftig worden; 4. Und dass jeder Bewerber um ein Amt, eine Machtposition, eine Befehlshaberstelle oder eine beliebige andere Aufgabe, den er dem Senat und dem r����mischen Volk empfiehlt, und jeder, dem er seine Unterst����tzung gibt oder verspricht, in allen ihren beschlussf����higen Versammlungen (comitis) bevorzugt ber����cksichtigt werden soll; 5.Und dass er berechtigt sein soll, die Grenzen des Weichbildes der Stadt zu verschieben und auszudehnen (proferre, promovere), wenn er dies als n����tzlich f����r den Staat erachtet, so wie auch Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus dazu berechtigt war; 6. Und dass er Recht und Vollmacht haben soll, alles, was er als n����tzlich f����r den Staat und die Majest����t der g����ttlichen, der menschlichen, der ����ffentlichen und der privaten Angelegenheiten erachtet zu betreiben und ins Werk zu setzen, so wie es der verg����ttlichte Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hatten; 7. Und dass alle Gesetze und Volksentscheide, f����r die schriftlich festgelegt wurde dass sie f����r den verg����ttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus oder Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus nicht bindend seien, dass von diesen Gesetzen und Volksbeschl����ssen auch der Imperator Caesar Vespasian befreit sein soll, und dass alles, was dem verg����ttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus zu tun erlaubt war, egal nach welchem Gesetz oder Erlass, all das soll auch dem Imperator Caesar Vespasian Augustus zu tun erlaubt sein; 8. Und dass alles, was vor diesem Gesetz von dem Imperator Caesar Vespasian Augustus getan, vollbracht, beschlossen und befohlen wurde, oder von irgendjemandem auf seinen Befehl oder Gehei���� getan wurde, das soll ebenso rechtm��������ig und rechtskr����ftig sein, als w����re es auf Gehei���� des Volkes oder der Plebs getan worden. 9. Wenn daher jemand auf Grundlage dieses Gesetzes gegen Gesetze, Erlasse, Volksentscheide oder Senatsbeschl����sse versto����en hat oder versto����en wird, oder auf Grundlage dieses Gesetzes nicht getan hat, was er nach einem Gesetz, Erlass, Volksentscheid oder Senatsbeschluss h����tte tun sollen, so soll ihm dies nicht zur Last gelegt werden, und er soll wegen dieser Sache dem Volk keine Strafzahlung leisten m����ssen, und niemand soll wegen dieser Sache eine Anklage oder einen Prozess gegen ihn anstrengen, und niemand soll zulassen, dass wegen dieser Sache vor ihm (als Richter) verhandelt wird. / rank
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Property / Translation DE: 1. (Hiermit ergeht der Beschluss, dass der Imperator Caesar Vespasian Augustus das Recht haben soll ������), und dass er berechtigt sein soll, mit wem immer er will Vertr����ge zu schlie����en, ebenso wie der verg����ttlichte (divus) Augustus (der Kaiser Augustus, Alleinherrscher 31 v. Chr. - 14 n. Chr.), Tiberius Iulius Caesar Augustus (Tiberius, Augustus 14-37 n. Chr.) und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (Claudius, Augustus 41 ������ 54 n. Chr.) dazu berechtigt waren. 2. Und er soll das Recht haben, den Senat einzuberufen, Antr����ge einzubringen oder (an den Senat) zu verweisen, und Senatsbeschl����sse durch Vorlage eines Antrags und Abstimmung (discessio; die Senatoren traten auf die eine oder die andere Seite) zu erwirken, ebenso, wie der verg����ttlichte Augustus, Tiberius Iulius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hierzu berechtigt waren; 3.Und (es wird beschlossen) dass, wenn auf seinen Wunsch, seine Empfehlung, seinen Befehl oder seine Verf����gung, oder in seiner Anwesenheit eine Sitzung des Senats abgehalten wird, soll alles, was verhandelt wurde als geltendes Recht betrachtet und beachtet werden, als w����re es nach dem ����blichen Verfahren des Senats (e lege senatus) verk����ndet und rechtskr����ftig worden; 4. Und dass jeder Bewerber um ein Amt, eine Machtposition, eine Befehlshaberstelle oder eine beliebige andere Aufgabe, den er dem Senat und dem r����mischen Volk empfiehlt, und jeder, dem er seine Unterst����tzung gibt oder verspricht, in allen ihren beschlussf����higen Versammlungen (comitis) bevorzugt ber����cksichtigt werden soll; 5.Und dass er berechtigt sein soll, die Grenzen des Weichbildes der Stadt zu verschieben und auszudehnen (proferre, promovere), wenn er dies als n����tzlich f����r den Staat erachtet, so wie auch Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus dazu berechtigt war; 6. Und dass er Recht und Vollmacht haben soll, alles, was er als n����tzlich f����r den Staat und die Majest����t der g����ttlichen, der menschlichen, der ����ffentlichen und der privaten Angelegenheiten erachtet zu betreiben und ins Werk zu setzen, so wie es der verg����ttlichte Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hatten; 7. Und dass alle Gesetze und Volksentscheide, f����r die schriftlich festgelegt wurde dass sie f����r den verg����ttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus oder Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus nicht bindend seien, dass von diesen Gesetzen und Volksbeschl����ssen auch der Imperator Caesar Vespasian befreit sein soll, und dass alles, was dem verg����ttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus zu tun erlaubt war, egal nach welchem Gesetz oder Erlass, all das soll auch dem Imperator Caesar Vespasian Augustus zu tun erlaubt sein; 8. Und dass alles, was vor diesem Gesetz von dem Imperator Caesar Vespasian Augustus getan, vollbracht, beschlossen und befohlen wurde, oder von irgendjemandem auf seinen Befehl oder Gehei���� getan wurde, das soll ebenso rechtm��������ig und rechtskr����ftig sein, als w����re es auf Gehei���� des Volkes oder der Plebs getan worden. 9. Wenn daher jemand auf Grundlage dieses Gesetzes gegen Gesetze, Erlasse, Volksentscheide oder Senatsbeschl����sse versto����en hat oder versto����en wird, oder auf Grundlage dieses Gesetzes nicht getan hat, was er nach einem Gesetz, Erlass, Volksentscheid oder Senatsbeschluss h����tte tun sollen, so soll ihm dies nicht zur Last gelegt werden, und er soll wegen dieser Sache dem Volk keine Strafzahlung leisten m����ssen, und niemand soll wegen dieser Sache eine Anklage oder einen Prozess gegen ihn anstrengen, und niemand soll zulassen, dass wegen dieser Sache vor ihm (als Richter) verhandelt wird. / reference
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1. (Hiermit ergeht der Beschluss, dass der Imperator Caesar Vespasian Augustus das Recht haben soll ������), und dass er berechtigt sein soll, mit wem immer er will Vertr����ge zu schlie����en, ebenso wie der verg����ttlichte (divus) Augustus (der Kaiser Augustus, Alleinherrscher 31 v. Chr. - 14 n. Chr.), Tiberius Iulius Caesar Augustus (Tiberius, Augustus 14-37 n. Chr.) und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (Claudius, Augustus 41 ������ 54 n. Chr.) dazu berechtigt waren. 2. Und er soll das Recht haben, den Senat einzuberufen, Antr����ge einzubringen oder (an den Senat) zu verweisen, und Senatsbeschl����sse durch Vorlage eines Antrags und Abstimmung (discessio; die Senatoren traten auf die eine oder die andere Seite) zu erwirken, ebenso, wie der verg����ttlichte Augustus, Tiberius Iulius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hierzu berechtigt waren; 3.Und (es wird beschlossen) dass, wenn auf seinen Wunsch, seine Empfehlung, seinen Befehl oder seine Verf����gung, oder in seiner Anwesenheit eine Sitzung des Senats abgehalten wird, soll alles, was verhandelt wurde als geltendes Recht betrachtet und beachtet werden, als w����re es nach dem ����blichen Verfahren des Senats (e lege senatus) verk����ndet und rechtskr����ftig worden; 4. Und dass jeder Bewerber um ein Amt, eine Machtposition, eine Befehlshaberstelle oder eine beliebige andere Aufgabe, den er dem Senat und dem r����mischen Volk empfiehlt, und jeder, dem er seine Unterst����tzung gibt oder verspricht, in allen ihren beschlussf����higen Versammlungen (comitis) bevorzugt ber����cksichtigt werden soll; 5.Und dass er berechtigt sein soll, die Grenzen des Weichbildes der Stadt zu verschieben und auszudehnen (proferre, promovere), wenn er dies als n����tzlich f����r den Staat erachtet, so wie auch Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus dazu berechtigt war; 6. Und dass er Recht und Vollmacht haben soll, alles, was er als n����tzlich f����r den Staat und die Majest����t der g����ttlichen, der menschlichen, der ����ffentlichen und der privaten Angelegenheiten erachtet zu betreiben und ins Werk zu setzen, so wie es der verg����ttlichte Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hatten; 7. Und dass alle Gesetze und Volksentscheide, f����r die schriftlich festgelegt wurde dass sie f����r den verg����ttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus oder Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus nicht bindend seien, dass von diesen Gesetzen und Volksbeschl����ssen auch der Imperator Caesar Vespasian befreit sein soll, und dass alles, was dem verg����ttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus zu tun erlaubt war, egal nach welchem Gesetz oder Erlass, all das soll auch dem Imperator Caesar Vespasian Augustus zu tun erlaubt sein; 8. Und dass alles, was vor diesem Gesetz von dem Imperator Caesar Vespasian Augustus getan, vollbracht, beschlossen und befohlen wurde, oder von irgendjemandem auf seinen Befehl oder Gehei���� getan wurde, das soll ebenso rechtm��������ig und rechtskr����ftig sein, als w����re es auf Gehei���� des Volkes oder der Plebs getan worden. 9. Wenn daher jemand auf Grundlage dieses Gesetzes gegen Gesetze, Erlasse, Volksentscheide oder Senatsbeschl����sse versto����en hat oder versto����en wird, oder auf Grundlage dieses Gesetzes nicht getan hat, was er nach einem Gesetz, Erlass, Volksentscheid oder Senatsbeschluss h����tte tun sollen, so soll ihm dies nicht zur Last gelegt werden, und er soll wegen dieser Sache dem Volk keine Strafzahlung leisten m����ssen, und niemand soll wegen dieser Sache eine Anklage oder einen Prozess gegen ihn anstrengen, und niemand soll zulassen, dass wegen dieser Sache vor ihm (als Richter) verhandelt wird.
Property / Translation DE: 1. (Hiermit ergeht der Beschluss, dass der Imperator Caesar Vespasian Augustus das Recht haben soll ������), und dass er berechtigt sein soll, mit wem immer er will Vertr����ge zu schlie����en, ebenso wie der verg����ttlichte (divus) Augustus (der Kaiser Augustus, Alleinherrscher 31 v. Chr. - 14 n. Chr.), Tiberius Iulius Caesar Augustus (Tiberius, Augustus 14-37 n. Chr.) und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (Claudius, Augustus 41 ������ 54 n. Chr.) dazu berechtigt waren. 2. Und er soll das Recht haben, den Senat einzuberufen, Antr����ge einzubringen oder (an den Senat) zu verweisen, und Senatsbeschl����sse durch Vorlage eines Antrags und Abstimmung (discessio; die Senatoren traten auf die eine oder die andere Seite) zu erwirken, ebenso, wie der verg����ttlichte Augustus, Tiberius Iulius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hierzu berechtigt waren; 3.Und (es wird beschlossen) dass, wenn auf seinen Wunsch, seine Empfehlung, seinen Befehl oder seine Verf����gung, oder in seiner Anwesenheit eine Sitzung des Senats abgehalten wird, soll alles, was verhandelt wurde als geltendes Recht betrachtet und beachtet werden, als w����re es nach dem ����blichen Verfahren des Senats (e lege senatus) verk����ndet und rechtskr����ftig worden; 4. Und dass jeder Bewerber um ein Amt, eine Machtposition, eine Befehlshaberstelle oder eine beliebige andere Aufgabe, den er dem Senat und dem r����mischen Volk empfiehlt, und jeder, dem er seine Unterst����tzung gibt oder verspricht, in allen ihren beschlussf����higen Versammlungen (comitis) bevorzugt ber����cksichtigt werden soll; 5.Und dass er berechtigt sein soll, die Grenzen des Weichbildes der Stadt zu verschieben und auszudehnen (proferre, promovere), wenn er dies als n����tzlich f����r den Staat erachtet, so wie auch Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus dazu berechtigt war; 6. Und dass er Recht und Vollmacht haben soll, alles, was er als n����tzlich f����r den Staat und die Majest����t der g����ttlichen, der menschlichen, der ����ffentlichen und der privaten Angelegenheiten erachtet zu betreiben und ins Werk zu setzen, so wie es der verg����ttlichte Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hatten; 7. Und dass alle Gesetze und Volksentscheide, f����r die schriftlich festgelegt wurde dass sie f����r den verg����ttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus oder Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus nicht bindend seien, dass von diesen Gesetzen und Volksbeschl����ssen auch der Imperator Caesar Vespasian befreit sein soll, und dass alles, was dem verg����ttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus zu tun erlaubt war, egal nach welchem Gesetz oder Erlass, all das soll auch dem Imperator Caesar Vespasian Augustus zu tun erlaubt sein; 8. Und dass alles, was vor diesem Gesetz von dem Imperator Caesar Vespasian Augustus getan, vollbracht, beschlossen und befohlen wurde, oder von irgendjemandem auf seinen Befehl oder Gehei���� getan wurde, das soll ebenso rechtm��������ig und rechtskr����ftig sein, als w����re es auf Gehei���� des Volkes oder der Plebs getan worden. 9. Wenn daher jemand auf Grundlage dieses Gesetzes gegen Gesetze, Erlasse, Volksentscheide oder Senatsbeschl����sse versto����en hat oder versto����en wird, oder auf Grundlage dieses Gesetzes nicht getan hat, was er nach einem Gesetz, Erlass, Volksentscheid oder Senatsbeschluss h����tte tun sollen, so soll ihm dies nicht zur Last gelegt werden, und er soll wegen dieser Sache dem Volk keine Strafzahlung leisten m����ssen, und niemand soll wegen dieser Sache eine Anklage oder einen Prozess gegen ihn anstrengen, und niemand soll zulassen, dass wegen dieser Sache vor ihm (als Richter) verhandelt wird. / rank
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Property / Translation DE: 1. (Hiermit ergeht der Beschluss, dass der Imperator Caesar Vespasian Augustus das Recht haben soll ������), und dass er berechtigt sein soll, mit wem immer er will Vertr����ge zu schlie����en, ebenso wie der verg����ttlichte (divus) Augustus (der Kaiser Augustus, Alleinherrscher 31 v. Chr. - 14 n. Chr.), Tiberius Iulius Caesar Augustus (Tiberius, Augustus 14-37 n. Chr.) und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (Claudius, Augustus 41 ������ 54 n. Chr.) dazu berechtigt waren. 2. Und er soll das Recht haben, den Senat einzuberufen, Antr����ge einzubringen oder (an den Senat) zu verweisen, und Senatsbeschl����sse durch Vorlage eines Antrags und Abstimmung (discessio; die Senatoren traten auf die eine oder die andere Seite) zu erwirken, ebenso, wie der verg����ttlichte Augustus, Tiberius Iulius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hierzu berechtigt waren; 3.Und (es wird beschlossen) dass, wenn auf seinen Wunsch, seine Empfehlung, seinen Befehl oder seine Verf����gung, oder in seiner Anwesenheit eine Sitzung des Senats abgehalten wird, soll alles, was verhandelt wurde als geltendes Recht betrachtet und beachtet werden, als w����re es nach dem ����blichen Verfahren des Senats (e lege senatus) verk����ndet und rechtskr����ftig worden; 4. Und dass jeder Bewerber um ein Amt, eine Machtposition, eine Befehlshaberstelle oder eine beliebige andere Aufgabe, den er dem Senat und dem r����mischen Volk empfiehlt, und jeder, dem er seine Unterst����tzung gibt oder verspricht, in allen ihren beschlussf����higen Versammlungen (comitis) bevorzugt ber����cksichtigt werden soll; 5.Und dass er berechtigt sein soll, die Grenzen des Weichbildes der Stadt zu verschieben und auszudehnen (proferre, promovere), wenn er dies als n����tzlich f����r den Staat erachtet, so wie auch Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus dazu berechtigt war; 6. Und dass er Recht und Vollmacht haben soll, alles, was er als n����tzlich f����r den Staat und die Majest����t der g����ttlichen, der menschlichen, der ����ffentlichen und der privaten Angelegenheiten erachtet zu betreiben und ins Werk zu setzen, so wie es der verg����ttlichte Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hatten; 7. Und dass alle Gesetze und Volksentscheide, f����r die schriftlich festgelegt wurde dass sie f����r den verg����ttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus oder Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus nicht bindend seien, dass von diesen Gesetzen und Volksbeschl����ssen auch der Imperator Caesar Vespasian befreit sein soll, und dass alles, was dem verg����ttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus zu tun erlaubt war, egal nach welchem Gesetz oder Erlass, all das soll auch dem Imperator Caesar Vespasian Augustus zu tun erlaubt sein; 8. Und dass alles, was vor diesem Gesetz von dem Imperator Caesar Vespasian Augustus getan, vollbracht, beschlossen und befohlen wurde, oder von irgendjemandem auf seinen Befehl oder Gehei���� getan wurde, das soll ebenso rechtm��������ig und rechtskr����ftig sein, als w����re es auf Gehei���� des Volkes oder der Plebs getan worden. 9. Wenn daher jemand auf Grundlage dieses Gesetzes gegen Gesetze, Erlasse, Volksentscheide oder Senatsbeschl����sse versto����en hat oder versto����en wird, oder auf Grundlage dieses Gesetzes nicht getan hat, was er nach einem Gesetz, Erlass, Volksentscheid oder Senatsbeschluss h����tte tun sollen, so soll ihm dies nicht zur Last gelegt werden, und er soll wegen dieser Sache dem Volk keine Strafzahlung leisten m����ssen, und niemand soll wegen dieser Sache eine Anklage oder einen Prozess gegen ihn anstrengen, und niemand soll zulassen, dass wegen dieser Sache vor ihm (als Richter) verhandelt wird. / reference
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Property / Translation DE
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1. (Hiermit ergeht der Beschluss, dass der Imperator Caesar Vespasian Augustus das Recht haben soll …), und dass er berechtigt sein soll, mit wem immer er will Verträge zu schließen, ebenso wie der vergöttlichte (divus) Augustus (der Kaiser Augustus, Alleinherrscher 31 v. Chr. - 14 n. Chr.), Tiberius Iulius Caesar Augustus (Tiberius, Augustus 14-37 n. Chr.) und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (Claudius, Augustus 41 – 54 n. Chr.) dazu berechtigt waren. 2. Und er soll das Recht haben, den Senat einzuberufen, Anträge einzubringen oder (an den Senat) zu verweisen, und Senatsbeschlüsse durch Vorlage eines Antrags und Abstimmung (discessio; die Senatoren traten auf die eine oder die andere Seite) zu erwirken, ebenso, wie der vergöttlichte Augustus, Tiberius Iulius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hierzu berechtigt waren; 3.Und (es wird beschlossen) dass, wenn auf seinen Wunsch, seine Empfehlung, seinen Befehl oder seine Verfügung, oder in seiner Anwesenheit eine Sitzung des Senats abgehalten wird, soll alles, was verhandelt wurde als geltendes Recht betrachtet und beachtet werden, als wäre es nach dem üblichen Verfahren des Senats (e lege senatus) verkündet und rechtskräftig worden; 4. Und dass jeder Bewerber um ein Amt, eine Machtposition, eine Befehlshaberstelle oder eine beliebige andere Aufgabe, den er dem Senat und dem römischen Volk empfiehlt, und jeder, dem er seine Unterstützung gibt oder verspricht, in allen ihren beschlussfähigen Versammlungen (comitis) bevorzugt berücksichtigt werden soll; 5.Und dass er berechtigt sein soll, die Grenzen des Weichbildes der Stadt zu verschieben und auszudehnen (proferre, promovere), wenn er dies als nützlich für den Staat erachtet, so wie auch Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus dazu berechtigt war; 6. Und dass er Recht und Vollmacht haben soll, alles, was er als nützlich für den Staat und die Majestät der göttlichen, der menschlichen, der öffentlichen und der privaten Angelegenheiten erachtet zu betreiben und ins Werk zu setzen, so wie es der vergöttlichte Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hatten; 7. Und dass alle Gesetze und Volksentscheide, für die schriftlich festgelegt wurde dass sie für den vergöttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus oder Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus nicht bindend seien, dass von diesen Gesetzen und Volksbeschlüssen auch der Imperator Caesar Vespasian befreit sein soll, und dass alles, was dem vergöttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus zu tun erlaubt war, egal nach welchem Gesetz oder Erlass, all das soll auch dem Imperator Caesar Vespasian Augustus zu tun erlaubt sein; 8. Und dass alles, was vor diesem Gesetz von dem Imperator Caesar Vespasian Augustus getan, vollbracht, beschlossen und befohlen wurde, oder von irgendjemandem auf seinen Befehl oder Geheiß getan wurde, das soll ebenso rechtmäßig und rechtskräftig sein, als wäre es auf Geheiß des Volkes oder der Plebs getan worden. 9. Wenn daher jemand auf Grundlage dieses Gesetzes gegen Gesetze, Erlasse, Volksentscheide oder Senatsbeschlüsse verstoßen hat oder verstoßen wird, oder auf Grundlage dieses Gesetzes nicht getan hat, was er nach einem Gesetz, Erlass, Volksentscheid oder Senatsbeschluss hätte tun sollen, so soll ihm dies nicht zur Last gelegt werden, und er soll wegen dieser Sache dem Volk keine Strafzahlung leisten müssen, und niemand soll wegen dieser Sache eine Anklage oder einen Prozess gegen ihn anstrengen, und niemand soll zulassen, dass wegen dieser Sache vor ihm (als Richter) verhandelt wird.
Property / Translation DE: 1. (Hiermit ergeht der Beschluss, dass der Imperator Caesar Vespasian Augustus das Recht haben soll …), und dass er berechtigt sein soll, mit wem immer er will Verträge zu schließen, ebenso wie der vergöttlichte (divus) Augustus (der Kaiser Augustus, Alleinherrscher 31 v. Chr. - 14 n. Chr.), Tiberius Iulius Caesar Augustus (Tiberius, Augustus 14-37 n. Chr.) und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (Claudius, Augustus 41 – 54 n. Chr.) dazu berechtigt waren. 2. Und er soll das Recht haben, den Senat einzuberufen, Anträge einzubringen oder (an den Senat) zu verweisen, und Senatsbeschlüsse durch Vorlage eines Antrags und Abstimmung (discessio; die Senatoren traten auf die eine oder die andere Seite) zu erwirken, ebenso, wie der vergöttlichte Augustus, Tiberius Iulius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hierzu berechtigt waren; 3.Und (es wird beschlossen) dass, wenn auf seinen Wunsch, seine Empfehlung, seinen Befehl oder seine Verfügung, oder in seiner Anwesenheit eine Sitzung des Senats abgehalten wird, soll alles, was verhandelt wurde als geltendes Recht betrachtet und beachtet werden, als wäre es nach dem üblichen Verfahren des Senats (e lege senatus) verkündet und rechtskräftig worden; 4. Und dass jeder Bewerber um ein Amt, eine Machtposition, eine Befehlshaberstelle oder eine beliebige andere Aufgabe, den er dem Senat und dem römischen Volk empfiehlt, und jeder, dem er seine Unterstützung gibt oder verspricht, in allen ihren beschlussfähigen Versammlungen (comitis) bevorzugt berücksichtigt werden soll; 5.Und dass er berechtigt sein soll, die Grenzen des Weichbildes der Stadt zu verschieben und auszudehnen (proferre, promovere), wenn er dies als nützlich für den Staat erachtet, so wie auch Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus dazu berechtigt war; 6. Und dass er Recht und Vollmacht haben soll, alles, was er als nützlich für den Staat und die Majestät der göttlichen, der menschlichen, der öffentlichen und der privaten Angelegenheiten erachtet zu betreiben und ins Werk zu setzen, so wie es der vergöttlichte Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hatten; 7. Und dass alle Gesetze und Volksentscheide, für die schriftlich festgelegt wurde dass sie für den vergöttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus oder Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus nicht bindend seien, dass von diesen Gesetzen und Volksbeschlüssen auch der Imperator Caesar Vespasian befreit sein soll, und dass alles, was dem vergöttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus zu tun erlaubt war, egal nach welchem Gesetz oder Erlass, all das soll auch dem Imperator Caesar Vespasian Augustus zu tun erlaubt sein; 8. Und dass alles, was vor diesem Gesetz von dem Imperator Caesar Vespasian Augustus getan, vollbracht, beschlossen und befohlen wurde, oder von irgendjemandem auf seinen Befehl oder Geheiß getan wurde, das soll ebenso rechtmäßig und rechtskräftig sein, als wäre es auf Geheiß des Volkes oder der Plebs getan worden. 9. Wenn daher jemand auf Grundlage dieses Gesetzes gegen Gesetze, Erlasse, Volksentscheide oder Senatsbeschlüsse verstoßen hat oder verstoßen wird, oder auf Grundlage dieses Gesetzes nicht getan hat, was er nach einem Gesetz, Erlass, Volksentscheid oder Senatsbeschluss hätte tun sollen, so soll ihm dies nicht zur Last gelegt werden, und er soll wegen dieser Sache dem Volk keine Strafzahlung leisten müssen, und niemand soll wegen dieser Sache eine Anklage oder einen Prozess gegen ihn anstrengen, und niemand soll zulassen, dass wegen dieser Sache vor ihm (als Richter) verhandelt wird. / rank
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Property / Translation DE: 1. (Hiermit ergeht der Beschluss, dass der Imperator Caesar Vespasian Augustus das Recht haben soll …), und dass er berechtigt sein soll, mit wem immer er will Verträge zu schließen, ebenso wie der vergöttlichte (divus) Augustus (der Kaiser Augustus, Alleinherrscher 31 v. Chr. - 14 n. Chr.), Tiberius Iulius Caesar Augustus (Tiberius, Augustus 14-37 n. Chr.) und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (Claudius, Augustus 41 – 54 n. Chr.) dazu berechtigt waren. 2. Und er soll das Recht haben, den Senat einzuberufen, Anträge einzubringen oder (an den Senat) zu verweisen, und Senatsbeschlüsse durch Vorlage eines Antrags und Abstimmung (discessio; die Senatoren traten auf die eine oder die andere Seite) zu erwirken, ebenso, wie der vergöttlichte Augustus, Tiberius Iulius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hierzu berechtigt waren; 3.Und (es wird beschlossen) dass, wenn auf seinen Wunsch, seine Empfehlung, seinen Befehl oder seine Verfügung, oder in seiner Anwesenheit eine Sitzung des Senats abgehalten wird, soll alles, was verhandelt wurde als geltendes Recht betrachtet und beachtet werden, als wäre es nach dem üblichen Verfahren des Senats (e lege senatus) verkündet und rechtskräftig worden; 4. Und dass jeder Bewerber um ein Amt, eine Machtposition, eine Befehlshaberstelle oder eine beliebige andere Aufgabe, den er dem Senat und dem römischen Volk empfiehlt, und jeder, dem er seine Unterstützung gibt oder verspricht, in allen ihren beschlussfähigen Versammlungen (comitis) bevorzugt berücksichtigt werden soll; 5.Und dass er berechtigt sein soll, die Grenzen des Weichbildes der Stadt zu verschieben und auszudehnen (proferre, promovere), wenn er dies als nützlich für den Staat erachtet, so wie auch Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus dazu berechtigt war; 6. Und dass er Recht und Vollmacht haben soll, alles, was er als nützlich für den Staat und die Majestät der göttlichen, der menschlichen, der öffentlichen und der privaten Angelegenheiten erachtet zu betreiben und ins Werk zu setzen, so wie es der vergöttlichte Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hatten; 7. Und dass alle Gesetze und Volksentscheide, für die schriftlich festgelegt wurde dass sie für den vergöttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus oder Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus nicht bindend seien, dass von diesen Gesetzen und Volksbeschlüssen auch der Imperator Caesar Vespasian befreit sein soll, und dass alles, was dem vergöttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus zu tun erlaubt war, egal nach welchem Gesetz oder Erlass, all das soll auch dem Imperator Caesar Vespasian Augustus zu tun erlaubt sein; 8. Und dass alles, was vor diesem Gesetz von dem Imperator Caesar Vespasian Augustus getan, vollbracht, beschlossen und befohlen wurde, oder von irgendjemandem auf seinen Befehl oder Geheiß getan wurde, das soll ebenso rechtmäßig und rechtskräftig sein, als wäre es auf Geheiß des Volkes oder der Plebs getan worden. 9. Wenn daher jemand auf Grundlage dieses Gesetzes gegen Gesetze, Erlasse, Volksentscheide oder Senatsbeschlüsse verstoßen hat oder verstoßen wird, oder auf Grundlage dieses Gesetzes nicht getan hat, was er nach einem Gesetz, Erlass, Volksentscheid oder Senatsbeschluss hätte tun sollen, so soll ihm dies nicht zur Last gelegt werden, und er soll wegen dieser Sache dem Volk keine Strafzahlung leisten müssen, und niemand soll wegen dieser Sache eine Anklage oder einen Prozess gegen ihn anstrengen, und niemand soll zulassen, dass wegen dieser Sache vor ihm (als Richter) verhandelt wird. / reference
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CTS URN: urn:cts:pdlepi:eagle.tm272202.perseids-de-2015-1
Author: Ulrich Gehn
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Latest revision as of 11:28, 10 February 2021

Bronze plaque which lists the powers of emperor Vespasian (Augustus AD 69-79)
  • Lex de imperio Vespasiani
Language Label Description Also known as
English
CIL 06, 00930; CIL 06, 31207, cfr. pp. 3070, 3777, 4307, 4340
Bronze plaque which lists the powers of emperor Vespasian (Augustus AD 69-79)
  • Lex de imperio Vespasiani

Statements

EDR103907
0 references
1. [It is hereby enacted] that it shall be lawful for [Imperator Caesar Vespasian Augustus] to (…), and to conclude treaties with whomsoever he shall wish, as it was lawful for the deified Augustus, for Tiberius Julius Caesar Augustus and For Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 2. And that it shall be lawful for him to convoke the senate, to propose a matter for discussion, to transmit to it a question submitted to him and to procure a decree of the senate by the proposal of a billand a division of the house; 3. And that, when a meeting of the senate shall be held in accordance with his pleasure or authority, by his order or injunction, or in his presence, all proceedings at such a meeting shall be accounted valid and observance shall be due them, just as if the meeting of the senate had been announced and held in accordance with ordinary procedure; 4. And that, whatsoever candidates for office, power, authority, or charge of any matter he shall have recommended to the Roman senate and people, and to whomsoever he shall have given or promised his support, account shall be taken extraordinarily of them at any comitia whatsoever; 5. And that it shall be lawful for him to advance and promote the boundaries of the pomerium whenever he shall think it advantageous for the state, as it was lawful for Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 6. And that, whatsoever he shall think likely to promote the welfare of the state, the dignity of sacred and profane, public and private, interests, he shall have full right and authority to do and execute; as had the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 7. And that, whatsoever laws and plebiscites were declared not to be binding on the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, or Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus to do by any law or bill, it shall be lawful for Imperator Caesar Vespasian Augustus to do all those things; 8. And that, whatsoever has been done, executed, decreed or commanded by Imperator Caesar Vespasian Augustus, or by any person on his order or injunction, before the passage of this law, shall be legal and valid, just as if it had been done by the people or plebs. 9. If any person has done or shall have done anything on account of this law contrary to provisions of any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, or if, on account of this law, he shall have left undone what, in accordance with any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, he should do, it shall not be a crime on his part, nor shall he be liable to pay any penalty to the people on that account, nor shall any person have the right of entering suit or proceeding judicially on that ground, nor shall any person allow suit concerning it to be carried on before him.
1 reference
Hellems, Fred B.R.
Lex de imperio Vespasiani. A Consideration of some of the Constitutional Aspects of the Principate at Rome. A Thesis submitted to the Faculty of the Graduate School of Arts and Literature of the University of Chicago for the Degree of Doctor of Philosophy
Chicago
Scott, Foresman and Company
1902
5-6
[…] or that it be lawful (for him) to make a treaty with whomever he shall wish, just as it was lawful for the divine Augustus, Ti. Iulius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus;and that it be lawful for him to convene the senate, to report business, to transmit (business), to pass decrees of the senate by report and by division, just as it was lawful for the divine Augustus, Ti. Iulius Caesar Augustus, Ti. Claudius Caesar Augustus Germanicus;and that when the senate shall be convened according to his wish or authority, by his order or mandate or in his presence, the law in all matters should be maintained and observed, as if the senate had been summoned and was being convened according to statute;and that whomever, when they seek a magistracy, power, imperium, or care of anything, he shall have commended to the senate and people of Rome, or to whomever he shall have granted or promised his support in canvassing, account be taken of them at any elections extra ordinem;and that it be lawful for him to advance and extend the line of the pomerium when he shall deem it to be according to the public interest, just as it was lawful for Ti. Claudius Caesar Augustus Germanicus;and that whatever he shall deem to be according to the custom of the res publica and the “greaterness” of divine and human, public and private matters, there be right and power for him to undertake and to do, just as there was for the divine Augustus, Tiberius Iulius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus;and that in whatever statutes or plebiscites it is written down, that the divine Augustus, or Tiberius Iulius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus should not be bound, the emperor Caesar Vespasian should be released from those statutes and plebiscites; and that whatever it was appropriate for the divine Augustus, or Tiberius Iulius Caesar Augustus, or Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus to do according to any statute or rogatio, it be lawful for the emperor Caesar Vespasian Augustus to do all those things;and that whatever before the proposal of this statute has been undertaken, carried out, decreed or ordered by the emperor Caesar Vespasian Augustus or by anyone according to his order or mandate, they be lawful and binding, just as if they had been undertaken according to the order of the people or plebs.SANCTION. If anyone in implementation of this statute has acted or shall have acted contrary to statutes, rogationes, or plebiscites, or decrees of the senate, or if in implementation of this statute he shall not have done what it shall be appropriate for him to do according to a statute, rogatio, or plebiscite or decree of the senate, that is not to be a matter of liability for him, nor is he to be obliged to give anything to the people on account of that matter, nor is anyone to have action or right of judication concerning that matter, nor is anyone to allow there to be action before him concerning that matter.
1 reference
Crawford, M. H.
Roman Satutes.
Vol. I
1996
London
549—553
1. [It is hereby enacted] that it shall be lawful for [Imperator Caesar Vespasian Augustus] to (���), and to conclude treaties with whomsoever he shall wish, as it was lawful for the deified Augustus, for Tiberius Julius Caesar Augustus and For Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 2. And that it shall be lawful for him to convoke the senate, to propose a matter for discussion, to transmit to it a question submitted to him and to procure a decree of the senate by the proposal of a billand a division of the house; 3. And that, when a meeting of the senate shall be held in accordance with his pleasure or authority, by his order or injunction, or in his presence, all proceedings at such a meeting shall be accounted valid and observance shall be due them, just as if the meeting of the senate had been announced and held in accordance with ordinary procedure; 4. And that, whatsoever candidates for office, power, authority, or charge of any matter he shall have recommended to the Roman senate and people, and to whomsoever he shall have given or promised his support, account shall be taken extraordinarily of them at any comitia whatsoever; 5. And that it shall be lawful for him to advance and promote the boundaries of the pomerium whenever he shall think it advantageous for the state, as it was lawful for Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 6. And that, whatsoever he shall think likely to promote the welfare of the state, the dignity of sacred and profane, public and private, interests, he shall have full right and authority to do and execute; as had the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 7. And that, whatsoever laws and plebiscites were declared not to be binding on the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, or Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus to do by any law or bill, it shall be lawful for Imperator Caesar Vespasian Augustus to do all those things; 8. And that, whatsoever has been done, executed, decreed or commanded by Imperator Caesar Vespasian Augustus, or by any person on his order or injunction, before the passage of this law, shall be legal and valid, just as if it had been done by the people or plebs. 9. If any person has done or shall have done anything on account of this law contrary to provisions of any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, or if, on account of this law, he shall have left undone what, in accordance with any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, he should do, it shall not be a crime on his part, nor shall he be liable to pay any penalty to the people on that account, nor shall any person have the right of entering suit or proceeding judicially on that ground, nor shall any person allow suit concerning it to be carried on before him.
1 reference
urn:cts:pdlepi:eagle.tm272202.perseids-en-2015-1
http://data.perseus.org/sosol/users/Ulrich%20Gehn
Scott, Foresman and Company
Bridget Almas
Marie-Claire Beaulieu
Eleonora Santin
Pietro Liuzzo
Gianfranco Agosti
Ulrich Gehn
1. [It is hereby enacted] that it shall be lawful for [Imperator Caesar Vespasian Augustus] to (���), and to conclude treaties with whomsoever he shall wish, as it was lawful for the deified Augustus, for Tiberius Julius Caesar Augustus and For Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 2. And that it shall be lawful for him to convoke the senate, to propose a matter for discussion, to transmit to it a question submitted to him and to procure a decree of the senate by the proposal of a billand a division of the house; 3. And that, when a meeting of the senate shall be held in accordance with his pleasure or authority, by his order or injunction, or in his presence, all proceedings at such a meeting shall be accounted valid and observance shall be due them, just as if the meeting of the senate had been announced and held in accordance with ordinary procedure; 4. And that, whatsoever candidates for office, power, authority, or charge of any matter he shall have recommended to the Roman senate and people, and to whomsoever he shall have given or promised his support, account shall be taken extraordinarily of them at any comitia whatsoever; 5. And that it shall be lawful for him to advance and promote the boundaries of the pomerium whenever he shall think it advantageous for the state, as it was lawful for Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 6. And that, whatsoever he shall think likely to promote the welfare of the state, the dignity of sacred and profane, public and private, interests, he shall have full right and authority to do and execute; as had the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 7. And that, whatsoever laws and plebiscites were declared not to be binding on the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, or Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus to do by any law or bill, it shall be lawful for Imperator Caesar Vespasian Augustus to do all those things; 8. And that, whatsoever has been done, executed, decreed or commanded by Imperator Caesar Vespasian Augustus, or by any person on his order or injunction, before the passage of this law, shall be legal and valid, just as if it had been done by the people or plebs. 9. If any person has done or shall have done anything on account of this law contrary to provisions of any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, or if, on account of this law, he shall have left undone what, in accordance with any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, he should do, it shall not be a crime on his part, nor shall he be liable to pay any penalty to the people on that account, nor shall any person have the right of entering suit or proceeding judicially on that ground, nor shall any person allow suit concerning it to be carried on before him.
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Scott, Foresman and Company
Bridget Almas
Marie-Claire Beaulieu
Eleonora Santin
Pietro Liuzzo
Gianfranco Agosti
Ulrich Gehn
1. [It is hereby enacted] that it shall be lawful for [Imperator Caesar Vespasian Augustus] to (���), and to conclude treaties with whomsoever he shall wish, as it was lawful for the deified Augustus, for Tiberius Julius Caesar Augustus and For Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 2. And that it shall be lawful for him to convoke the senate, to propose a matter for discussion, to transmit to it a question submitted to him and to procure a decree of the senate by the proposal of a billand a division of the house; 3. And that, when a meeting of the senate shall be held in accordance with his pleasure or authority, by his order or injunction, or in his presence, all proceedings at such a meeting shall be accounted valid and observance shall be due them, just as if the meeting of the senate had been announced and held in accordance with ordinary procedure; 4. And that, whatsoever candidates for office, power, authority, or charge of any matter he shall have recommended to the Roman senate and people, and to whomsoever he shall have given or promised his support, account shall be taken extraordinarily of them at any comitia whatsoever; 5. And that it shall be lawful for him to advance and promote the boundaries of the pomerium whenever he shall think it advantageous for the state, as it was lawful for Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 6. And that, whatsoever he shall think likely to promote the welfare of the state, the dignity of sacred and profane, public and private, interests, he shall have full right and authority to do and execute; as had the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 7. And that, whatsoever laws and plebiscites were declared not to be binding on the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, or Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus to do by any law or bill, it shall be lawful for Imperator Caesar Vespasian Augustus to do all those things; 8. And that, whatsoever has been done, executed, decreed or commanded by Imperator Caesar Vespasian Augustus, or by any person on his order or injunction, before the passage of this law, shall be legal and valid, just as if it had been done by the people or plebs. 9. If any person has done or shall have done anything on account of this law contrary to provisions of any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, or if, on account of this law, he shall have left undone what, in accordance with any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, he should do, it shall not be a crime on his part, nor shall he be liable to pay any penalty to the people on that account, nor shall any person have the right of entering suit or proceeding judicially on that ground, nor shall any person allow suit concerning it to be carried on before him.
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1. [It is hereby enacted] that it shall be lawful for [Imperator Caesar Vespasian Augustus] to (…), and to conclude treaties with whomsoever he shall wish, as it was lawful for the deified Augustus, for Tiberius Julius Caesar Augustus and For Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 2. And that it shall be lawful for him to convoke the senate, to propose a matter for discussion, to transmit to it a question submitted to him and to procure a decree of the senate by the proposal of a billand a division of the house; 3. And that, when a meeting of the senate shall be held in accordance with his pleasure or authority, by his order or injunction, or in his presence, all proceedings at such a meeting shall be accounted valid and observance shall be due them, just as if the meeting of the senate had been announced and held in accordance with ordinary procedure; 4. And that, whatsoever candidates for office, power, authority, or charge of any matter he shall have recommended to the Roman senate and people, and to whomsoever he shall have given or promised his support, account shall be taken extraordinarily of them at any comitia whatsoever; 5. And that it shall be lawful for him to advance and promote the boundaries of the pomerium whenever he shall think it advantageous for the state, as it was lawful for Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 6. And that, whatsoever he shall think likely to promote the welfare of the state, the dignity of sacred and profane, public and private, interests, he shall have full right and authority to do and execute; as had the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, and Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus; 7. And that, whatsoever laws and plebiscites were declared not to be binding on the deified Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus, or Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus to do by any law or bill, it shall be lawful for Imperator Caesar Vespasian Augustus to do all those things; 8. And that, whatsoever has been done, executed, decreed or commanded by Imperator Caesar Vespasian Augustus, or by any person on his order or injunction, before the passage of this law, shall be legal and valid, just as if it had been done by the people or plebs. 9. If any person has done or shall have done anything on account of this law contrary to provisions of any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, or if, on account of this law, he shall have left undone what, in accordance with any law, bill, plebiscite, or decree of the senate, he should do, it shall not be a crime on his part, nor shall he be liable to pay any penalty to the people on that account, nor shall any person have the right of entering suit or proceeding judicially on that ground, nor shall any person allow suit concerning it to be carried on before him.
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1. (Hiermit ergeht der Beschluss, dass der Imperator Caesar Vespasian Augustus das Recht haben soll …), und dass er berechtigt sein soll, mit wem immer er will Verträge zu schließen, ebenso wie der vergöttlichte (divus) Augustus (der Kaiser Augustus, Alleinherrscher 31 v. Chr. - 14 n. Chr.), Tiberius Iulius Caesar Augustus (Tiberius, Augustus 14-37 n. Chr.) und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (Claudius, Augustus 41 – 54 n. Chr.) dazu berechtigt waren. 2. Und er soll das Recht haben, den Senat einzuberufen, Anträge einzubringen oder (an den Senat) zu verweisen, und Senatsbeschlüsse durch Vorlage eines Antrags und Abstimmung (discessio; die Senatoren traten auf die eine oder die andere Seite) zu erwirken, ebenso, wie der vergöttlichte Augustus, Tiberius Iulius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hierzu berechtigt waren; 3.und (es wird beschlossen) dass, wenn auf seinen Wunsch, seine Empfehlung, seinen Befehl oder seine Verfügung, oder in seiner Anwesenheit eine Sitzung des Senats abgehalten wird, alles, was verhandelt wurde als geltendes Recht betrachtet und beachtet werden soll, als wäre es nach dem üblichen Verfahren des Senats (e lege senatus) verkündet und rechtskräftig worden; 4. und dass jeder Bewerber um ein Amt, eine Machtposition, eine Befehlshaberstelle oder eine beliebige andere Aufgabe, den er dem Senat und dem römischen Volk empfiehlt, und jeder, dem er seine Unterstützung gibt oder verspricht, in allen ihren beschlussfähigen Versammlungen (comitis) bevorzugt berücksichtigt werden soll; 5.und dass er berechtigt sein soll, die Grenzen des Weichbildes der Stadt zu verschieben und auszudehnen (proferre, promovere), wenn er dies als nützlich für den Staat erachtet, so wie auch Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus dazu berechtigt war; 6. und dass er Recht und Vollmacht haben soll, alles, was er als nützlich für den Staat und die Majestät der göttlichen, der menschlichen, der öffentlichen und der privaten Angelegenheiten erachtet zu betreiben und ins Werk zu setzen, so wie es der vergöttlichte Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hatten; 7. und dass alle Gesetze und Volksentscheide, für die schriftlich festgelegt wurde dass sie für den vergöttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus oder Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus nicht bindend seien, dass von diesen Gesetzen und Volksbeschlüssen auch der Imperator Caesar Vespasian befreit sein soll, und dass alles, was dem vergöttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus zu tun erlaubt war, egal nach welchem Gesetz oder Erlass, all das auch dem Imperator Caesar Vespasian Augustus zu tun erlaubt sein soll; 8. Und dass alles, was vor diesem Gesetz von dem Imperator Caesar Vespasian Augustus getan, vollbracht, beschlossen und befohlen wurde, oder von irgendjemandem auf seinen Befehl oder Geheiß getan wurde, ebenso rechtmäßig und rechtskräftig sein soll, als wäre es auf Geheiß des Volkes oder der Plebs getan worden. 9. Wenn daher jemand auf Grundlage dieses Gesetzes gegen Gesetze, Erlasse, Volksentscheide oder Senatsbeschlüsse verstoßen hat oder verstoßen wird, oder auf Grundlage dieses Gesetzes nicht getan hat, was er nach einem Gesetz, Erlass, Volksentscheid oder Senatsbeschluss hätte tun sollen, so soll ihm dies nicht zur Last gelegt werden, und er soll wegen dieser Sache dem Volk keine Strafzahlung leisten müssen, und niemand soll wegen dieser Sache eine Anklage oder einen Prozess gegen ihn anstrengen, und niemand soll zulassen, dass wegen dieser Sache vor ihm (als Richter) verhandelt wird.
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Ulrich Gehn
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1. (Hiermit ergeht der Beschluss, dass der Imperator Caesar Vespasian Augustus das Recht haben soll ������), und dass er berechtigt sein soll, mit wem immer er will Vertr����ge zu schlie����en, ebenso wie der verg����ttlichte (divus) Augustus (der Kaiser Augustus, Alleinherrscher 31 v. Chr. - 14 n. Chr.), Tiberius Iulius Caesar Augustus (Tiberius, Augustus 14-37 n. Chr.) und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (Claudius, Augustus 41 ������ 54 n. Chr.) dazu berechtigt waren. 2. Und er soll das Recht haben, den Senat einzuberufen, Antr����ge einzubringen oder (an den Senat) zu verweisen, und Senatsbeschl����sse durch Vorlage eines Antrags und Abstimmung (discessio; die Senatoren traten auf die eine oder die andere Seite) zu erwirken, ebenso, wie der verg����ttlichte Augustus, Tiberius Iulius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hierzu berechtigt waren; 3.Und (es wird beschlossen) dass, wenn auf seinen Wunsch, seine Empfehlung, seinen Befehl oder seine Verf����gung, oder in seiner Anwesenheit eine Sitzung des Senats abgehalten wird, soll alles, was verhandelt wurde als geltendes Recht betrachtet und beachtet werden, als w����re es nach dem ����blichen Verfahren des Senats (e lege senatus) verk����ndet und rechtskr����ftig worden; 4. Und dass jeder Bewerber um ein Amt, eine Machtposition, eine Befehlshaberstelle oder eine beliebige andere Aufgabe, den er dem Senat und dem r����mischen Volk empfiehlt, und jeder, dem er seine Unterst����tzung gibt oder verspricht, in allen ihren beschlussf����higen Versammlungen (comitis) bevorzugt ber����cksichtigt werden soll; 5.Und dass er berechtigt sein soll, die Grenzen des Weichbildes der Stadt zu verschieben und auszudehnen (proferre, promovere), wenn er dies als n����tzlich f����r den Staat erachtet, so wie auch Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus dazu berechtigt war; 6. Und dass er Recht und Vollmacht haben soll, alles, was er als n����tzlich f����r den Staat und die Majest����t der g����ttlichen, der menschlichen, der ����ffentlichen und der privaten Angelegenheiten erachtet zu betreiben und ins Werk zu setzen, so wie es der verg����ttlichte Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hatten; 7. Und dass alle Gesetze und Volksentscheide, f����r die schriftlich festgelegt wurde dass sie f����r den verg����ttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus oder Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus nicht bindend seien, dass von diesen Gesetzen und Volksbeschl����ssen auch der Imperator Caesar Vespasian befreit sein soll, und dass alles, was dem verg����ttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus zu tun erlaubt war, egal nach welchem Gesetz oder Erlass, all das soll auch dem Imperator Caesar Vespasian Augustus zu tun erlaubt sein; 8. Und dass alles, was vor diesem Gesetz von dem Imperator Caesar Vespasian Augustus getan, vollbracht, beschlossen und befohlen wurde, oder von irgendjemandem auf seinen Befehl oder Gehei���� getan wurde, das soll ebenso rechtm��������ig und rechtskr����ftig sein, als w����re es auf Gehei���� des Volkes oder der Plebs getan worden. 9. Wenn daher jemand auf Grundlage dieses Gesetzes gegen Gesetze, Erlasse, Volksentscheide oder Senatsbeschl����sse versto����en hat oder versto����en wird, oder auf Grundlage dieses Gesetzes nicht getan hat, was er nach einem Gesetz, Erlass, Volksentscheid oder Senatsbeschluss h����tte tun sollen, so soll ihm dies nicht zur Last gelegt werden, und er soll wegen dieser Sache dem Volk keine Strafzahlung leisten m����ssen, und niemand soll wegen dieser Sache eine Anklage oder einen Prozess gegen ihn anstrengen, und niemand soll zulassen, dass wegen dieser Sache vor ihm (als Richter) verhandelt wird.
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1. (Hiermit ergeht der Beschluss, dass der Imperator Caesar Vespasian Augustus das Recht haben soll ������), und dass er berechtigt sein soll, mit wem immer er will Vertr����ge zu schlie����en, ebenso wie der verg����ttlichte (divus) Augustus (der Kaiser Augustus, Alleinherrscher 31 v. Chr. - 14 n. Chr.), Tiberius Iulius Caesar Augustus (Tiberius, Augustus 14-37 n. Chr.) und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (Claudius, Augustus 41 ������ 54 n. Chr.) dazu berechtigt waren. 2. Und er soll das Recht haben, den Senat einzuberufen, Antr����ge einzubringen oder (an den Senat) zu verweisen, und Senatsbeschl����sse durch Vorlage eines Antrags und Abstimmung (discessio; die Senatoren traten auf die eine oder die andere Seite) zu erwirken, ebenso, wie der verg����ttlichte Augustus, Tiberius Iulius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hierzu berechtigt waren; 3.Und (es wird beschlossen) dass, wenn auf seinen Wunsch, seine Empfehlung, seinen Befehl oder seine Verf����gung, oder in seiner Anwesenheit eine Sitzung des Senats abgehalten wird, soll alles, was verhandelt wurde als geltendes Recht betrachtet und beachtet werden, als w����re es nach dem ����blichen Verfahren des Senats (e lege senatus) verk����ndet und rechtskr����ftig worden; 4. Und dass jeder Bewerber um ein Amt, eine Machtposition, eine Befehlshaberstelle oder eine beliebige andere Aufgabe, den er dem Senat und dem r����mischen Volk empfiehlt, und jeder, dem er seine Unterst����tzung gibt oder verspricht, in allen ihren beschlussf����higen Versammlungen (comitis) bevorzugt ber����cksichtigt werden soll; 5.Und dass er berechtigt sein soll, die Grenzen des Weichbildes der Stadt zu verschieben und auszudehnen (proferre, promovere), wenn er dies als n����tzlich f����r den Staat erachtet, so wie auch Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus dazu berechtigt war; 6. Und dass er Recht und Vollmacht haben soll, alles, was er als n����tzlich f����r den Staat und die Majest����t der g����ttlichen, der menschlichen, der ����ffentlichen und der privaten Angelegenheiten erachtet zu betreiben und ins Werk zu setzen, so wie es der verg����ttlichte Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hatten; 7. Und dass alle Gesetze und Volksentscheide, f����r die schriftlich festgelegt wurde dass sie f����r den verg����ttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus oder Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus nicht bindend seien, dass von diesen Gesetzen und Volksbeschl����ssen auch der Imperator Caesar Vespasian befreit sein soll, und dass alles, was dem verg����ttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus zu tun erlaubt war, egal nach welchem Gesetz oder Erlass, all das soll auch dem Imperator Caesar Vespasian Augustus zu tun erlaubt sein; 8. Und dass alles, was vor diesem Gesetz von dem Imperator Caesar Vespasian Augustus getan, vollbracht, beschlossen und befohlen wurde, oder von irgendjemandem auf seinen Befehl oder Gehei���� getan wurde, das soll ebenso rechtm��������ig und rechtskr����ftig sein, als w����re es auf Gehei���� des Volkes oder der Plebs getan worden. 9. Wenn daher jemand auf Grundlage dieses Gesetzes gegen Gesetze, Erlasse, Volksentscheide oder Senatsbeschl����sse versto����en hat oder versto����en wird, oder auf Grundlage dieses Gesetzes nicht getan hat, was er nach einem Gesetz, Erlass, Volksentscheid oder Senatsbeschluss h����tte tun sollen, so soll ihm dies nicht zur Last gelegt werden, und er soll wegen dieser Sache dem Volk keine Strafzahlung leisten m����ssen, und niemand soll wegen dieser Sache eine Anklage oder einen Prozess gegen ihn anstrengen, und niemand soll zulassen, dass wegen dieser Sache vor ihm (als Richter) verhandelt wird.
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1. (Hiermit ergeht der Beschluss, dass der Imperator Caesar Vespasian Augustus das Recht haben soll …), und dass er berechtigt sein soll, mit wem immer er will Verträge zu schließen, ebenso wie der vergöttlichte (divus) Augustus (der Kaiser Augustus, Alleinherrscher 31 v. Chr. - 14 n. Chr.), Tiberius Iulius Caesar Augustus (Tiberius, Augustus 14-37 n. Chr.) und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (Claudius, Augustus 41 – 54 n. Chr.) dazu berechtigt waren. 2. Und er soll das Recht haben, den Senat einzuberufen, Anträge einzubringen oder (an den Senat) zu verweisen, und Senatsbeschlüsse durch Vorlage eines Antrags und Abstimmung (discessio; die Senatoren traten auf die eine oder die andere Seite) zu erwirken, ebenso, wie der vergöttlichte Augustus, Tiberius Iulius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hierzu berechtigt waren; 3.Und (es wird beschlossen) dass, wenn auf seinen Wunsch, seine Empfehlung, seinen Befehl oder seine Verfügung, oder in seiner Anwesenheit eine Sitzung des Senats abgehalten wird, soll alles, was verhandelt wurde als geltendes Recht betrachtet und beachtet werden, als wäre es nach dem üblichen Verfahren des Senats (e lege senatus) verkündet und rechtskräftig worden; 4. Und dass jeder Bewerber um ein Amt, eine Machtposition, eine Befehlshaberstelle oder eine beliebige andere Aufgabe, den er dem Senat und dem römischen Volk empfiehlt, und jeder, dem er seine Unterstützung gibt oder verspricht, in allen ihren beschlussfähigen Versammlungen (comitis) bevorzugt berücksichtigt werden soll; 5.Und dass er berechtigt sein soll, die Grenzen des Weichbildes der Stadt zu verschieben und auszudehnen (proferre, promovere), wenn er dies als nützlich für den Staat erachtet, so wie auch Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus dazu berechtigt war; 6. Und dass er Recht und Vollmacht haben soll, alles, was er als nützlich für den Staat und die Majestät der göttlichen, der menschlichen, der öffentlichen und der privaten Angelegenheiten erachtet zu betreiben und ins Werk zu setzen, so wie es der vergöttlichte Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus hatten; 7. Und dass alle Gesetze und Volksentscheide, für die schriftlich festgelegt wurde dass sie für den vergöttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus oder Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus nicht bindend seien, dass von diesen Gesetzen und Volksbeschlüssen auch der Imperator Caesar Vespasian befreit sein soll, und dass alles, was dem vergöttlichten Augustus, Tiberius Julius Caesar Augustus und Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus zu tun erlaubt war, egal nach welchem Gesetz oder Erlass, all das soll auch dem Imperator Caesar Vespasian Augustus zu tun erlaubt sein; 8. Und dass alles, was vor diesem Gesetz von dem Imperator Caesar Vespasian Augustus getan, vollbracht, beschlossen und befohlen wurde, oder von irgendjemandem auf seinen Befehl oder Geheiß getan wurde, das soll ebenso rechtmäßig und rechtskräftig sein, als wäre es auf Geheiß des Volkes oder der Plebs getan worden. 9. Wenn daher jemand auf Grundlage dieses Gesetzes gegen Gesetze, Erlasse, Volksentscheide oder Senatsbeschlüsse verstoßen hat oder verstoßen wird, oder auf Grundlage dieses Gesetzes nicht getan hat, was er nach einem Gesetz, Erlass, Volksentscheid oder Senatsbeschluss hätte tun sollen, so soll ihm dies nicht zur Last gelegt werden, und er soll wegen dieser Sache dem Volk keine Strafzahlung leisten müssen, und niemand soll wegen dieser Sache eine Anklage oder einen Prozess gegen ihn anstrengen, und niemand soll zulassen, dass wegen dieser Sache vor ihm (als Richter) verhandelt wird.
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